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Jonas p., Roundnet Spieler

"Wer die Regeln nicht kennt, hat schon verloren."

OFFIZIELLE REGELN – POWERED BY ROUNDNET GERMANY E.V. 

WEnn du wirklich gerne liest

Die Grundregeln

Die Regeln von Roundnet sind sehr überschaubar und leicht zu verstehen. Eine der wichtigsten Regeln: habt Spaß beim Spielen!

Teams – zwei Teams mit je zwei Spieler*innen spielen gegeneinander. Team A beginnt mit einem Aufschlag auf das Netz zu Team B. beim Aufschlag stehen sich die Teams in einer X-Formation jeweils gegenüber.

Ballberührungen – jedes Team hat bis zu drei abwechselnde Ballberührungen, um den Ball auf das Netz zurück zu spielen. Geliegt dies, wechselt der Ballbesitz. Der Ball darf nicht gefangen werden.

360 Grad-Spiel – nach dem Aufschlag können die Spieler*innen jede Richtung laufen und schlagen. Jedes Körperteil kann genutzt werden und es gibt keine Spielfeldbegrenzung!

Punkte erzielen – wenn ein Team den Ball mit seinen drei Ballberührungen nicht zurück auf das Netz spielen kann, erhält der Gegner einen Punkt. Ein Ball, der auf den Boden fällt, den Rand berührt, mehr als einmal auf dem Netz aufkommt oder deutlich darüber rollt, bringt dem gegnerischen Team einen Punkt ein. Ein Satz dauert bis ein Team 11, 15 oder 21 Punkte erreicht hat.

Fairplay – die wichtigste Regel! Da es keine Schiedsrichter*innen mit weitreichenden Eingriffsrechten wie in anderen Sportarten gibt, steht die Ehrlichkeit immer im Vordergrund. Gebt also einen Fehler zu, auch wenn ihn das gegnerische Team vielleicht nicht gesehen hat und wiederholt Ballwechsel, wenn sich nicht alle einig sind. Ein paar Punkte auf dem Karma-Konto haben noch niemandem geschadet!

Begriffserklärung

Wie in jeder Sportart gibt es auch beim Roundnet eine Begriffe, die typisch und vielleicht nicht von Anfang an verständlich sind. Deswegen haben wir dir hier die wichtigsten Bezeichnungen aufgeführt:

Break: Das aufschlagende Team erzielt in dem Ballwechsel einen Punkt.
Cut Serve: Ein angeschnittener Aufschlag, der sich nach der Netzberührung nach außen von der annehmenden Person wegdreht.
Doppelfehler: Zwei Aufschlagfehler in Folge, die einen Punktverlust nach sich ziehen.
Drop Shot: Ein Aufschlag oder Angrifschlag, der nur leicht ins Netz gespielt dird und somit kurz hinter dem Set auf dem Boden aufkommt.
Hard-Cap: Das Punktelimit, bei dem ein Satz spätestens beendet wird. Normalerweise erfolgt der Sieg bei einem Vorsprung von zwei Punkten, ist das „Hard-Cap“ aber erreicht, endet der Satz auch mit einem Punkt Vorsprung. Beispiel: Es wurde eine Satzlänge von 15 Punkten mit Hard-Cap 21 vereinbart. Die Begegnung geht beim Stand von 15-15 „in die Verlängerung“, beim Stand von 20-20 entscheidet aber der nächste Punkt über den Sieg.
Hinder: Ein*e Spieler*in steht dem gegnerischen Team im Weg und behindert somit dessen Spielzug. Wird von der behinderten Person angesagt und führt in den meisten Fällen zu einer Wiederholung des Ballwechsels, manchmal aber auch zum direkten Punktgewinn. Mehr Details in den ausführlichen Regeln.
Lobster Trap: Der Ball wird fehlerhaft unter das Netz geschlagen und bleibt dort „gefangen“.
Netz: Das gespannte Netz über den Rahmen. Manchmal auch äquvalent für „Set“ benutzt.
Observer: Ein*e Spielbeobachter*in , der*die aber nur in gewissen Spielsituationen eingreifen darf. Typischerweise wird ohne Observer gespielt, jedoch kann ein Team den Einsatz einfordern, falls es vermehrt zu Meinungsverschiedenheiten während eines Spiels kommt. Es können bis zu drei Observer für ein Spiel zuständig sein (alle Observer-Regeln gibt es hier).
Pocket: Der Teil des Netzes direkt neben dem Rand. Wird der Ball auf dieses Teil des Netzes gespielt, kommt es häufig zu einer Richtungsänderung. Beim Aufschlag ist dies nicht erlaubt, innerhalb eines Ballwechsels aber schon. Mehr Details in den ausführlichen Regeln.
Reverse Cut Serve: Ein angeschnittener Aufschlag, der sich nach der Netzberührung nach innen von der annehmenden Person wegdreht.
Rim/Rand: Der runde Rahmen des Roundnet-Sets. Der Ausruf „Rand/Rim“ wird dann getätigt, wenn der Ball regelwidrig den Rand berührt hat.
Roll-Up: Der Ball wird so ins Netz geschlagen, dass er leicht über das Netz rollt, dann gegen den Rand trifft und hoch aus dem Netz katapultiert wird. Beim Aufschlag ist dies nicht erlaubt, innerhalb eines Ballwechsels aber schon. Mehr Details in den ausführlichen Regeln.
Set: Das Spielgegärt an sich – Beine, Rand und Netz.
Side-Out: Das annehmende Team erzielt im Ballwechsel einen Punkt.
Tweener: Der Angriffsschlag wird durch die eigenen Beine auf das Netz gebracht.

Vor dem Spielbeginn

Der Ball sollte bis zu einem Durchmesser von maximal zehn Zentimetern aufgepumpt werden. Spielt nicht mit einem platten Ball, aber füllt Ihn auch auf keinen Fall bis kurz vor dem Platzen mit Luft. Das schadet nicht nur dem Material, sondern auch Eurem Ballgefühl.

Die Spannung des Netzes sollte überall gleichmäßig sein. Lasst Ihr den Ball aus einem Meter Höhe fallen und er springt wieder 30-45cm hoch, habt Ihr eine gute Spannung gefunden. 

Das Netz wird auf einen ebenen Boden gestellt. Gepielt werden kann auf jedem Untergrund, den ihr möchtet. Turniere werden normalerweise auf (Kunst-) Rasen, Sand oder in der Halle gespielt. 

Die vier Spieler*innen stehen beim Aufschlag jeweils im 90 Grad-Winkel um das Netz herum. Jede*r Spieler*in steht somit einem*r Spieler*in aus dem gegnerischen Team gegenüber. Jede*r Spieler*in, mit Ausnahme der annehmenden Person, muss beim Aufschlag mindestens 2,13m von der Netzkante entfernt sein.

Aufschlag

Alle Spieler*innen – bis auf die annehmende Person – müssen beim Aufschlag 2,13 Meter von der Netzkante entfernt sein. Der annehmenden Person ist es freigestellt, wo sie sich platziert. Sie muss sich nicht direkt gegenüber der/dem Aufschläger*in positionieren.Der/Die Aufschläger*in…

…muss vor dem Aufschlag den aktuellen Spielstand ansagen.…darf mit keinem Kontaktpunkt mit dem Boden näher als 2,13m an das den Rand des Sets heran.

…muss nach dem Aufschlag Körperkontrolle erlangen, bevor er*sie in den Aufschlagkreis tritt.

…muss den Ball mindestens 10cm hochwerfen bzw. ihn 10cm von der Abwurfhand entfernen.

…darf während dem Aufschlag einen Schritt machen. Ein Fuß muss aber dauerhaft Kontakt mit dem Boden haben (Rotation um einen fixen Punkt ist erlaubt). Sobald der Schritt gegangen wurde, dürfen beide Füße den Boden nicht mehr verlassen. Erst bei Netzberührung des Balles, dürfen die Füße wieder bewegt werden.

…darf den Ball mit jedem beliebigen Körperteil schlagen oder schießen. Werfen ist nicht erlaubt.

…darf den Aufschlag mit beliebiger Kraft ausführen – kurze Aufschläge sind erlaubt.

…darf den Ball „anschneiden“, wodurch sich die Flugbahn beim Auftreffen auf dem Netz verändert (sog. „Cut Serve“).

…darf Täuschungen durchführen, hat aber nur maximal fünf Sekunden Zeit den Aufschlag auszuführen. Sobald der Ball einmal angeworfen wurde, darf der nicht wieder gefangen werden.Ein Aufschlag ist ungültig, wenn

…der/die Aufschläger*in eine der oben beschriebenen Regeln missachtet.der/die Annehmede im aufrechten Stand mit nach oben ausgestrecktem Arm den Ball nicht mit der Handflächeberühren kann.der Ball den Rand berührt.der Ball in eine seitliche oder hintere Pocket fliegt und dadurch die Flugbahn ungewöhnlich verändert.Ein Aufschlag ist gültig, wenn…

…die oben genannten Regeln beachtet werden.

…der Ball in die nahe Pocket (von der aufschlagenden Person aus vorne) fliegt und dadurch keine seitliche Flugbahnänderung erfährt, sondern lediglich sehr flach aus dem Netz springt.

Nach einem ersten Fehlversuche, erhält der/die Aufschläger*in einen zweiten Aufschlag. Gelingt auch dieser nicht, erhält das annehmende Team einen Punkt („Doppelfehler“).


Erkennt das annehmende Team einen Fehler, muss es diesen vor dem 2. Ballkontakt oder bevor der Ball nach dem 1. Ballkontakt den Boden berührt, benennen. Verzichtet oder vergisst das annehmende Team den „Call“ zu machen, wird der Ballwechsel normal weiter gespielt. Das annehmende Team darf also auch einen Aufschlagfehler annehmen, wenn es glaubt, dadurch einen Vorteil zu haben.

Die Aufschlagreihenfolge lässt sich wie folgt nachvollziehen: Durch Stein-Schere-Papier wird entschieden, welches Team aussuchen darf, ob es aufschlagen oder annehmen möchte. Danach positioniert sich zunächst das annehmende Team (Team B) und dann das aufschlagende Team (Team A), bei dem der/die rechts positionierte/r Spieler*in zuerst aufschlägt. Erzielt Team A den Punkt, wechseln die Teampartner*innen die Position, und derselbe/dieselbe Spieler*in hat erneut Aufschlag (dementsprechend auf den/die andere/n Gegner*in von Team B). Diese/r behält die Angabe bis sein/ihr Team einen Punkt verliert. Macht Team B seinen ersten Punkt, hat der/die linke Spieler*in von Team B Aufschlag. So wird gewährleistet, dass bei einem geraden Punktestand des Teams immer der/die rechte Spieler*in aufschlägt. Bei einem ungeraden Punktestand des Teams immer der/die linke Spieler*in.

Um Wind- oder Sonneneinflüssen auszugleichen, können sich die Teams darauf einigen, alle fünf gespielten Punkte die Positionen um 90 Grad gegen den Uhrzeigersinn zu rotieren.

Zählweise

Die Vergabe vom Punkten erfolgt nach dem Rally-Point-System: Jedes Team kann punkten, egal, ob es Aufschlag hatte oder nicht. 

Ein Satz wird überlicherweise bis 11, 15 oder 21 Punkte gespielt, wobei ein Vorsprung von zwei Punkten notwendig ist. Es besteht die Möglichkeit ein sogenanntes „Hard-Cap“ festzulegen, bei dem der Satz auch schon mt einem Punkt Vorsprung endet. Beispiel: Es wurde eine Satzlänge von 15 Punkten mit Hard-Cap 21 vereinbart. Die Begegnung geht beim Stand von 15-15 „in die Verlängerug“, beim Stand von 20-20 entscheidet aber der nächste Punkt über den Sieg. 

Auf Turnieren legt die Turnierleitung zu Beginn die Rahmenbedingungen fest. Die beinhaltet auch die Anzahl der Gewinnsätze, die für den Sieg erforderlich sind.

Punktevergabe

Der Ballwechsel endet und das gegnerische Team bekommt einen Punkt, wenn…

…der Ball den Boden berührt oder anderweitig nicht mit drei Ballkontakten ins Netz zurückgespielt werden kann.

…der Ball direkt auf den Rand geschlagen wird.

…der Ball aus dem Netz hochspringt und erneut auf das Netz oder den Rand fällt.

…der Ball deutlich sichtbar über das Netz rollt, auch wenn es dadurch nur eine Netzberührung ist.

…ein/e Spieler*in mit irgendeinem Körperteil einen Teil des Sets berührt – egal ob es sich um das Team im Ballbesitz oder die Verteidigung handelt.

…der Ball von einem/r Spieler*in mehrfach hintereinander berührt wird.

Ausnahme 1: Beim ersten Ballkontakt, nachdem der Ball aus den Netz gesprungen ist (Annahme), darf der Ball nacheinander verschiedene Körperteile berühren, vorausgesetzt, dass die Kontakte während einer Aktion stattfinden und es eine flüssige Bewegung ist – hier ein Beispiel. Ausnahme 2: Nach einem Block darf der Ball ein weiteres Mal von den blockenden Person geschlagen werden, diese Berührung zählt als zweite Berührung. 

…der Ball mit zwei Körperteilen gleichzeitig berührt wird (vgl. beidhändige Volleyball-Annnahme)Ausnahme: Beim ersten Ballkontakt, nachdem der Ball aus dem Netz gesprungen ist.

…der Ball nicht geschlagen, sondern gefangen, geführt oder geworfen wird. Ein Schlag bedeutet, dass der Ball direkt vom Berührungspunkt auf dem Körper zurückprallt.

…mit dem Angriffsschlag der/die eigene Teampartner*in getroffen wird.

Folgende Aktionen führen dagegen immer wieder zu Diskussionen, aber sind ausdrücklich erlaubt
Es handelt sich um eine legale Aktion, wenn…

…der Ball direkt mit der ersten Berührung auf das Netz zurück gespielt wird. Meistens geschieht es in Form eines Blocks, aber auch der Aufschlag kann direkt returniert werden.

…der Ball während dem Ballwechsel in einer Pocket landet und dadurch eine ungewöhnliche Richtungsänderung erfährt ohne, dass der Rand berührt wird. 

…der Ball auf dem Netz landet, von dort gegen den Rand und vom Netz rollt (sog. „Roll-Up„).

Können sich die beiden Teams nicht auf die Legalität einer Aktion einigen, wird der Punkt im Sinne es Fairplays wiederholt.

Verstöße (Hindern)

Bei allem Ehrgeiz steht die Gesundheit der Spieler*innen immer an erster Stelle! Deswegen muss das verteidigende Team alle Anstrengungen unternehmen, das Spiel des angreifenden Teams nicht zu behindern. 

Ein Behinderung („Hinder“) findet statt, wenn…

…der Laufweg eines*r angreifenden Spieler*in durch das verteidigende Team blockiert wird und dadurch der Ball nicht ungehindert gespielt bzw. erreicht werden kann.

…der Ball während einem offensiven Ballwechsel durch das defensive Team berührt wird.

…der Angriffsschlag nicht ohne Einschränkung durchgeführt werden kann. Das beinhaltet zur Verletzungsprävention auch das angemessene „Ausschwingen“ des Arms nach dem Schlag.

Der*die Spieler*in, der*die eine mögliche Behinderung erfährt, hat die Wahl das Spiel fortzusetzen oder abzubrechen. Möchte der*die Spieler*in die Behinderung anzeigen, sollte die Partie sofort mit dem Ausruf „Hinder“ unterbrochen werden.

Ein Hinder zieht eine Wiederholung des Punkts nach sich, wenn…

…der*die verteidigende Spieler*in jede Anstrengung unternommen hat, die Störung zu vermeiden und der*die offensive Spieler*in eine gute Ballberührung gehabt hätte. Ein Hinder zieht einen direkten Punktgewinn für das behinderte Team nach sich, wenn…

…das gegnerische Team nicht jede Anstregung unternommen hat, die Störung zu vermeiden und der*die offensive Spieler*in eine gute Ballberührung gehabt hätte. 

…ein Blockversuch (Fuß, Hand, Knie etc.) innerhalb des imaginären Zylinders über dem Set durchgeführt wird, wenn der*die Angreifende sich in Armreichweite zum Set befindet.

Observer

Beim Roundnet steht das Fairplay im Vordergrund – Schiedsrichter*innen im gewöhnlichen Sinne gibt es nicht und auch Observer kommen bislang nur in Ausnahmefällen oder manchen Finalspielen zum Einsatz.

Die Aufgabe der Observer besteht darin die Partien für die Spieler*innen zu erleichtern, indem Streitigkeiten geschlichtet werden, auf die Einhaltung von Regeln geachtet und der Sportsgeist gefördert wird. Dabei dürfen die Observer nur in einigen Situationen aktiv ins Spielgeschehen eingreifen. Die Verantwortung für ein faires Spiel und Sportsgeist liegt bei den Spieler*innen, indem die Entscheidungen weiterhin untereinander diskutiert werden. Nur in strittigen Situationen sollen die Observer befragt werden, um eine Entscheidung herbeizuführen.

Je nach verfügbaren Personen, können bis zu drei Observer herangezogen werden – beide Teams müssen den ausgewählten Personen zustimmen.

Die Observer dürfen aktiv eingreifen („active call“) bei……einem Fußfehler beim Aufschlag.…einem Überschreiten der 2,13m-Aufschlaglinie.…einem illegalen Anwurf des Aufschlags.…einer Setberührung…einem illegalen Ballkontakt – Führen, Fangen, Doppelkontakt etc.…einer falschen Aufschlagrotation oder -reihenfolge…einer falschen Spielstandsansage

Weitere offizielle Observer-Richtlinien könnt ihr hier nachlesen. Dort besteht auch die Möglichkeit einen Observer-Test zu absolvieren.

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