No Hit Zone 101: Alles, was du über die No Hit Zone wissen musst
Hast du dich jemals gefragt, was diese mysteriöse Linie nahe dem Netz bei Profispielen oder Turnieren zu bedeuten hat? Oder warum alle so ernst schauen, wenn jemand zu nahe an das Trampolin tritt? Dann bist du hier genau richtig! Wir sind hier, um Licht ins Dunkel zu bringen. 🕵️♂️💡
Was ist die No Hit Zone? (Nein, es ist kein Tanzverbot!)
Die No Hit Zone ist ein Kreis um das Netz herum, der einen Abstand von 0,4572 Metern zum Netzrand bzw. 0,9144 Metern zur Netzmitte hat (für alle, die's genau nehmen wollen). Du darfst diese Zone betreten, aber nicht beim Schlag oder unmittelbar danach. Tust du es doch, freuen sich deine Gegner über einen Punkt.
Wieso gibt es die No Hit Zone? (Nein, es ist nicht, weil das Netz schüchtern ist!)
Die No Hit Zone ist da, um den Spielfluss zu verbessern und für längere Ballwechsel zu sorgen. Es hilft dem verteidigenden Team, zu erahnen, wohin der Gegner den Ball spielen wird. Und eine gute Verteidigung ist immer noch die beste Verteidigung.
Outdoor: Aufstellen der No Hit Zone (oder wie man ein Spielfeld mit Stil markiert!)
Wenn du im Park Roundnet spielen möchtest, brauchst du ein bisschen Kreativität und ein Spray, wie es auch im Fußball benutzt wird. Hier sind die Schritte:
• Wähle das Spielfeld aus: Je flacher, desto besser. Achte auf spitze Gegenstände – wir wollen ja nicht, dass dein Ball ein unerwartetes Loch bekommt!
• Stelle das Netz auf: Das Trampolin, das kein Trampolin ist.
• Zeichne die No Hit Zone ein: Mit einem Zollstock oder Maßband und einem Spray. Wenn du dich künstlerisch fühlst, kannst du auch kleine Blumen um den Kreis herum zeichnen. (Okay, vielleicht nicht.)
Indoor: Aufstellen der No Hit Zone (oder wie man den Boden dekoriert!)
In der Halle kannst du die No Hit Zone mit Klebeband markieren. Es ist wie Basteln, aber für Erwachsene:
• Bereite das Spielfeld vor: Sauber und eben, wie ein frisch gemachtes Bett.
• Stelle das Netz auf: Du weißt schon, das Trampolin-Ding.
• Markiere die No Hit Zone: Mit Klebeband. Wenn du fertig bist, kannst du es auch für Geschenke verwenden!
Häufig gestellte Fragen (und einige nicht so häufig gestellte)
• Was sind die Grundlagen der No Hit Zone im Roundnet? Die No Hit Zone ist ein eingezeichneter Kreis um das Netz herum. Du darfst diese Zone normalerweise betreten, nur beim Schlag oder nach dem Schlag nicht. Das sagt ja auch schon irgendwie der Name.
• Kann man auf Sand mit der No Hit Zone spielen? Schwierig, aber nicht unmöglich. Stell dir einfach vor, es wäre da. Fairplay ist hier King – und Phantasie ist die Königin!
• Darf man beim Schlagen über das Netz springen, ohne in der Zone zu landen? Ja, solange du nicht in der No Hit Zone landest, kannst du sogar einen Salto machen, wenn du möchtest!
Fazit
Die No Hit Zone im Roundnet ist mehr als nur eine Regel; es ist ein Weg, das Spiel interessanter und spaßiger zu gestalten. Also schnapp dir dein Netz, deinen Ball, und vielleicht ein bisschen Klebeband, und mach dich bereit, Roundnet wie ein Profi zu spielen – oder zumindest wie jemand, der so tut, als ob! 😎🥳
Was ist die No Hit Zone? (Nein, es ist kein Tanzverbot!)
Die No Hit Zone ist ein Kreis um das Netz herum, der einen Abstand von 0,4572 Metern zum Netzrand bzw. 0,9144 Metern zur Netzmitte hat (für alle, die's genau nehmen wollen). Du darfst diese Zone betreten, aber nicht beim Schlag oder unmittelbar danach. Tust du es doch, freuen sich deine Gegner über einen Punkt.
Wieso gibt es die No Hit Zone? (Nein, es ist nicht, weil das Netz schüchtern ist!)
Die No Hit Zone ist da, um den Spielfluss zu verbessern und für längere Ballwechsel zu sorgen. Es hilft dem verteidigenden Team, zu erahnen, wohin der Gegner den Ball spielen wird. Und eine gute Verteidigung ist immer noch die beste Verteidigung.
Outdoor: Aufstellen der No Hit Zone (oder wie man ein Spielfeld mit Stil markiert!)
Wenn du im Park Roundnet spielen möchtest, brauchst du ein bisschen Kreativität und ein Spray, wie es auch im Fußball benutzt wird. Hier sind die Schritte:
• Wähle das Spielfeld aus: Je flacher, desto besser. Achte auf spitze Gegenstände – wir wollen ja nicht, dass dein Ball ein unerwartetes Loch bekommt!
• Stelle das Netz auf: Das Trampolin, das kein Trampolin ist.
• Zeichne die No Hit Zone ein: Mit einem Zollstock oder Maßband und einem Spray. Wenn du dich künstlerisch fühlst, kannst du auch kleine Blumen um den Kreis herum zeichnen. (Okay, vielleicht nicht.)
Indoor: Aufstellen der No Hit Zone (oder wie man den Boden dekoriert!)
In der Halle kannst du die No Hit Zone mit Klebeband markieren. Es ist wie Basteln, aber für Erwachsene:
• Bereite das Spielfeld vor: Sauber und eben, wie ein frisch gemachtes Bett.
• Stelle das Netz auf: Du weißt schon, das Trampolin-Ding.
• Markiere die No Hit Zone: Mit Klebeband. Wenn du fertig bist, kannst du es auch für Geschenke verwenden!
Häufig gestellte Fragen (und einige nicht so häufig gestellte)
• Was sind die Grundlagen der No Hit Zone im Roundnet? Die No Hit Zone ist ein eingezeichneter Kreis um das Netz herum. Du darfst diese Zone normalerweise betreten, nur beim Schlag oder nach dem Schlag nicht. Das sagt ja auch schon irgendwie der Name.
• Kann man auf Sand mit der No Hit Zone spielen? Schwierig, aber nicht unmöglich. Stell dir einfach vor, es wäre da. Fairplay ist hier King – und Phantasie ist die Königin!
• Darf man beim Schlagen über das Netz springen, ohne in der Zone zu landen? Ja, solange du nicht in der No Hit Zone landest, kannst du sogar einen Salto machen, wenn du möchtest!
Fazit
Die No Hit Zone im Roundnet ist mehr als nur eine Regel; es ist ein Weg, das Spiel interessanter und spaßiger zu gestalten. Also schnapp dir dein Netz, deinen Ball, und vielleicht ein bisschen Klebeband, und mach dich bereit, Roundnet wie ein Profi zu spielen – oder zumindest wie jemand, der so tut, als ob! 😎🥳